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Intercent e.V.

 

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Liebe Besucher,

wir begrüßen Sie herzlich auf der Webseite des Intercent e.V. in Marl.

 

Auf dieser Seite informieren wir über aktuelle Angebote und Aktionen in unserem Bildungs- und Begegnungszentrum im Herzen von Marl. Wir fördern als eingetragener Verein das Zusammenleben von Migranten*innen und Deutschen in Marl und bietet Menschen verschiedenster Kulturen und Religionen die Möglichkeit, sich mehrmals wöchentlich zu unterschiedlichen Gruppenangeboten zusammenzufinden. Egal ob Jung oder Alt. Von Kinder- und Jugendtreff zum Seniorencafe, ob sportlich oder kreativ, im Intercent e.V. können Sie neue Kontakte knüpfen, sich weiterbildung oder selbst als Dozent andere Menschen unterstützen.

 

Suchen Sie nach einer wertvollen ehrenamtlichen Tätigkeiten? Wir suchen Menschen die sich für andere einsetzen möchten. Ob als Begleitung zu Behördengängen, Unterstützung beim Lernen, dem Anleiten von kreativen Angeboten oder im Sprachtandem – bei uns finden Sie Ihren persönlichen Einsatz.

 

Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie – als Teilnehmer*in und als aktiv Engagierte*r in unseren zahlreichen Angeboten. Lassen Sie uns den Weg gemeinsam gehen.

 

Ihr Team des Intercent e.V.

Der Verein Intercent (Internationales Bildungs- und Begegnungszentrum e. V.) wurde am 11. Februar 1983 im Haus der Arbeiterwohlfahrt unter dem Namen „Koordinierungskreis – Internationales Bildungs- und Begegnungszentrum“ von 29 Anwesenden einstimmig gegründet und ist an der Bergstraße 196 in Marl-Drewer beheimatet.

 

Zu den Gründungsmitgliedern zählten der damalige Bürgermeister Günter Eckerland (†), die langjährige AWO-Geschäftsführerin Julie Kolb (†), der damalige Sozialdezernent der Stadt Marl Herbert Lueg und Dr. Ömer Ceylan (AWO-Sozialberater).

 

Vier Wochen später fand die 1. Mitgliederversammlung im Sitzungssaal des Rathauses statt.

 

Am 10. Mai 1983 übergab Heinz Kühn, ehemaliger NRW-Ministerpräsident und damaliger Ausländerbeauftragter der Bundesregierung, das Haus im Rahmen einer Eröffnungsfeier seiner Bestimmung.

 

Seit dieser Zeit fördert der Verein das Zusammenleben von Migranten*innen und Deutschen in Marl und bietet den Menschen verschiedenster Kulturen und Religionen die Möglichkeit, sich mehrmals wöchentlich zu unterschiedlichen Gruppenangeboten zusammenzufinden.

 

Der Verein ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Stadt Marl unterstützt die offene Kinder- und Jugendarbeit und das Ferienspaß-Angebot im Sommer mit Zuschüssen. KOMM AN NRW fördert verschiedene Maßnahmen und Angebote wie etwa Sprachförderangebote und verschiedene Kreativ- und Freizeitaktivitäten. Dabei kooperiert das Intercent mit dem AWO-Jugendmigrationsdienst, der Familienbildungsstätte und weiteren Akteuren.

 

Die heutige Arbeit wird anders als zur Zeit der Gründung des Vereins hauptsächlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern geplant und durchgeführt.

 

 

 

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  KIKRE Stadt Marl

 

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